














Die in den 1960er Jahren vom schwedischen Architekten Sven Markelius entworfene Kongresshalle wird denkmalgerecht saniert, umgebaut und erweitert.
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Die Sanierung der Oper umfasst Bautrakte aus unterschiedlichen Bauzeiten und ist in drei Sanierungskomplexe zusammengefasst, um den laufenden Spielbetrieb aufrechterhalten zu können.
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Beim ehemaligen Preußischen Herrenhaus – seit 2000 Sitz des Bundesrats – werden im Zuge des Bauunterhalts aktuell die Fenster und Türen saniert.
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Das von Friedtjof Schliephacke Ende der 1960er Jahre entworfene Terrassenhochhaus wird saniert und zusätzlicher Wohnraum geschaffen.
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Das in den 1960er Jahren an Reste der mittelalterlichen Stadtbefestigung angebaute Museum wird denkmalgerecht und energetisch saniert.
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Die Schaffung der Barrierefreiheit ist verbunden mit einer Renovierung der Gebäudefassade.
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Bei der Restaurierung der Fenster von Max Tauts Schulgebäude wird gegenwärtig die ursprüngliche Farbigkeit wiederhergestellt, die sich auch im Innenraum zeigt.
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Der Umbau des Eingangsbereichs brachte Anforderungen der Sicherheit und der Barrierefreiheit in Einklang mit dem Denkmalschutz.
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Die im Rahmen des BENE-Förderprogramms für eine nachhaltige Entwicklung erfolgte Sanierung führte zur energetischen Optimierung der Gebäude.
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Das ehemalige Stadtbad wurde zum multifunktionalen Veranstaltungsort umgebaut bei Erhalt der Patina und Atmosphäre des Baudenkmals.
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Nach jahrelangem Leerstand wurde das von Theodor Fontane als „Spreeschönheit“ bezeichnete Eierhäuschen grundinstandgesetzt und als Ausstellungsort und Ausflugslokal reaktiviert.
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Im Rahmen verschiedener Aufträge im laufenden Betrieb bedurfte es eines hohen Kommunikationsaufwandes, da immer kurzfristig agiert werden musste.
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Bei der Sanierung des Konferenzbereichs wurden bauliche Veränderungen der 1970er Jahre zurückgebaut und die ursprüngliche Offenheit wiederhergestellt.
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