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Aktuell

  • März 2025

    Ausstellungseröffnung: da! Architektur in und aus Berlin

    Die Ausstellung „da! Architektur in und aus Berlin“ eröffnet am 14. März 2025 im LIVING BERLIN in der Kantstraße 17 in Berlin-Charlottenburg. Seit 1999 zeigt die Architektenkammer Berlin beispielhafte Projekte aus den Bereichen Architektur, Innenarchitektur, Landschaftsarchitektur und Stadtplanung der Mitglieder der Architektenkammern Berlin und Brandenburg. „Die 60 ausgewählten Projekte zeigen beispielhaft einen Querschnitt der vielschichtigen Aufgaben architekturschaffender Mitglieder der Architektenkammer Berlin und setzen spannende Akzente für die zukünftigen Aufgaben der Planenden,“ so beschrieb die Jury ihre Auswahl.

  • Februar 2025

    Architektur Berlin / Building Berlin – Jahrbuch der Architektenkammer 

    Begleitend zur Ausstellung „da! Architektur in und aus Berlin“ erscheint das Jahrbuch der Architektenkammer Berlin Architektur Berlin / Building Berlin mit den ausgewählten Projekten im Verlag Braun Publishing, das im Buchhandel für 35,00 Euro erhältlich ist. Mit dabei sind dhl-architekten mit dem Projekt Eierhäuschen.

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  • August 2024

    BDA Preis 2024 Berlin – Eierhäuschen nominiert

    Mit dem BDA PREIS BERLIN zeichnet der BDA Berlin alle drei Jahre Architekten und Bauherren gemeinsam für besondere baukünstlerische Leistungen im Land Berlin aus. Ziel des Preises ist es, die Qualität des Planens und Bauens in Verantwortung gegenüber der Gesellschaft und unserer Umwelt zu sichern und das öffentliche Bewusstsein für qualitätsvolle Gestaltung zu schärfen. Der Preis wird in mehreren Sparten vergeben, die unter anderem die städtebauliche Interpretation, den architektonischen Gesamtausdruck, die besondere Raumwirkung, das soziale Engagement oder die ökologische Konzeption würdigen.

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  • April 2024

    Sanierung Deutsche Oper beginnt

    Die Deutsche Oper ist nach den Entwürfen des Berliner Architekten Fritz Bornemann zwischen 1957 und 1961 in der Bismarckstraße errichtet worden. Sie ist die Größte der drei Berliner Opernhäuser. Die aufwendige Sanierung der Deutschen Oper ist in drei Sanierungskomplexe zusammengefasst, um somit den Spielbetrieb aufrechterhalten zu können. Ziel ist es, dass die Sanierung bis 2028 abgeschlossen wird. Schwerpunkt der Sanierung liegt im Bereich der Modernisierung der Technik, der energetischen Ertüchtigung und Modernisierung des Brandschutzes.

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  • April 2024

    Baubeginn an Max Tauts Alexander-von-Humboldt-Gymnasium

    Als eine zentrale Maßnahme der Fassadensanierung und der Wiederherstellung der ursprünglichen Erscheinung des Gebäudes werden sämtliche Fenster aufgearbeitet, schadstoffsaniert und in der bauzeitlichen Farbigkeit mit schwarzen Rahmen und roten Fensterflügeln lackiert. Und sofern Reparaturen nicht mehr möglich sind, werden die Kastenfenster originalgetreu nachgebildet. Geplant sind zudem Maßnahmen des Brandschutzes und der Barrierefreiheit mit der Schaffung neuer Rettungswege. Viele originale Bauelemente sind noch vorhanden, wie rot-schwarz lackierte Metallgeländer und ornamental strukturierte Glasscheiben in Betonrahmen.

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  • November 2023

    Zuschlag für die Sanierung des Bundeswehrkrankenhauses Berlin

    Der Komplex um das einstige Königliche Garnisonslazarett in Berlin-Mitte, das zahlreiche Umbauten und Erweiterungsgebäude aufweist, ist seit 1990 Bundeswehrkrankenhaus. Architektonisch gleicht der denkmalgeschützte Ursprungsbau dem Kreuzberger Kasernengebäude, dem heutigen Finanzamt, das dieselben Architekten Ferdinand Fleischinger und Wilhelm Drewitz ebenfalls 1850–53 bauten. Die baulichen Sanierungsmaßnahmen umfassen auch die Bauunterhaltung.

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  • November 2023

    Bundesrat, Zuschlag für die Sanierung ist erteilt

    Das als erste Kammer des Preußischen Landtags errichtete Preußische Herrenhaus wurde in den 1990er Jahren für den Sitz des Bundesrats umgebaut. Zu den gegenwärtigen Instandsetzungsmaßnahmen zählen die Fassadensanierung und die Sanierung der Fenster und Türen sowie eine Überarbeitung und Ausbesserung der Oberflächen. Neben Brandschutzmaßnahmen und der Modernisierung der Gebäudetechnik ist auch eine Erneuerung des Glasdachs über dem Plenarsaal geplant.

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