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Kongresshalle Gießen:
Denkmalgerechte Sanierung

Der Gebäudekomplex setzt sich aus unterschiedlichen Baukörpern zusammen mit dem Ausstellungsbereich neben dem Haupteingang.
Der Baukörper der Kongresshalle schließt sich an einen begrünten Innenhof an.
Alle Fassaden sind mit gelblichen Ziegeln verkleidet.
Durch Betonlamellen wird die Sonneneinstrahlung in die Halle minimiert.
Der Haupteingang ist durch eine Stele mit symbolischen Emblemen markiert.
Die ehemalige Bibliothek dient heute als Ausstellungsraum.

Die in den 1960er Jahren vom schwedischen Architekten Sven Markelius entworfene Kongresshalle wird denkmalgerecht saniert, umgebaut und erweitert. Um an die Anforderungen eines zeitgemäßen Kongressbetriebs angepasst zu werden, soll die Gebäudeanlage in verschiedenen Bauabschnitten im laufenden Betrieb neustrukturiert werden.

Fläche
8.980 m² BGF

Leistung
LP 4–9 gem. § 34 HOAI

Bauherr
Stadthallen GmbH Gießen

Planungs- und Bauzeit
seit 2025

Architekt, Baujahr
Sven Markelius, 1965–66

Ort
Südanlage 3, Gießen

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